Die neu formierte männliche C-Jugend des TV Malsch wollte sich am vergangenen Wochenende beim heimischen Sportfest auf dem Gelände des FV Malsch den Eltern und Fans präsentieren. Nachdem man in der Vorwoche einen ansprechenden 3.Platz beim Sportfest in Ettlingenweier gemacht hatte, wollte man sich erneut beweisen. Als Gegner waren Mannschaften aus Muggensturm/Kuppenheim, Rintheim, Hardt, Langensteinbach, Ettlingenweier/Ettlingen und Eggenstein eingeladen worden.
Das 1.Spiel wurde gegen die Jungs aus Ettlingenweier/Ettlingen/Bruchhausen klar gewonnen und dann kam leider der große Regen. Die laufenden Spiele mussten unterbrochen werden und ein Unwetter mit Platzregen und Hagel machte ein Weiterspielen unmöglich, da die Plätze unter Wasser standen. Dennoch wollte man die Teams nicht einfach nach Hause schicken. Nach einer einstündigen Regenpause wurde ein Siebenmeterwerfen durchgeführt. Jede Mannschaft trat gegen jedes Team an.
Am Ende gewann vielleicht nicht das spielstärkste, aber sicherlich das nervenstärkste Team. Und das waren die Jungs des TV Malsch. Die geworfenen Siebenmeter ließen den gegnerischen Torwarten selten eine Chance und so freute sich das Team am Ende über einen neuen Handball und über Sportbeutel der Firma Hummel vom Hummel Store Karlsruhe. Vielen Dank.
In der nächsten Woche steht das letzte Sportfest in Rintheim auf dem Plan. Hoffentlich sind wieder viele Eltern und Fans mit dabei.
Es spielten:
Bastian Bernhard, Chris Schöbel, Alex Auerbach, Silas Rahner, Adrian Haller, Sven Kurzeja, Daniel Berger, Kevin Hartmann, Felix Klemm, Carsten Birli und Vincent HauserSiegerehrung

Nichts zu holen war am vergangenen Sonntag für die männliche C-Jugend des TV Malsch bei ihrem Auswärtsspiel gegen die HSG Walzbachtal 2.

Mit nur 7 Spielern, darunter Daniel Berger aus der D-Jugend für das Tor, reiste die Mannschaft nach Jöhlingen, um nach 2 deutlichen Siegen in der bisherigen Runde ihre Leistung in der Auswärtspartie zu bestätigen.

Doch gleich zu Beginn wurde deutlich, dass heute ein deutlich besserer Gegner in der Halle stand. In den Anfangsminuten konnte man noch einigermaßen mit den quirlig aufspielenden Walzbachtalern mithalten, doch oft war man mindestens einen Schritt zu langsam, so dass man ab Mitte der 1.Halbzeit einem stetig wachsenden Rückstand hinterherlaufen musste. Zudem wurden die eigenen Fouls entsprechend mit 2-Minuten Strafen geahndet, die die Mannschaft zu oft in Unterzahl absolvieren mussten. In die Pause ging es mit einem 14:11 Rückstand.

Nach der Pause konnten die Malscher den Rückstand zuerst verkürzen, doch die Kraft ließ nun immer mehr nach. Zudem wurde auf Malscher Seite ein Spieler nach der dritten Zeitstrafe disqualifiziert und das Team musste, da kein Auswechselspieler dabei war, die restlichen 15 Minuten in Unterzahl spielen. Fairerweise reagierte der gegnerische Trainer und nahm ebenfalls einen Spieler vom Feld. Zudem ließ er nun auch die beiden Spielmacher auf der Bank, sodass sich die Niederlage für die Malscher am Ende mit 31:21 in Grenzen hielt.

Ein Dankeschön an Daniel für seinen Einsatz im Tor und für das restliche Team gilt es, aus der Niederlage zu lernen und im Training weiter an den Schwächen zu arbeiten.

Es spielten:

Alexander Auerbach, Julian Welsch, Chris Schöbel, Elija König, Benjamin Hauser, Daniel Berger und Vincent Hauser

Vier Spieler der erfolgreichen C-Jgd ( Kreismeister 2015) verblieben im Kader.So fügte man für die neue Runde den gesamten D-Jgd Jahrgang  hinzu und hatte nunmehr einen  kompletten Spielerkader mit 16 Mann.
Zu Beginn der Qualifikationsspiele im Mai erkannte die neuformierte Mannschaft rasch, dass es doch qualitative Unterschiede zu unseren Gegnern gab. Teilweise herbe Niederlagen standen zu buche. Dennoch konnte man sich auf den „letzten Drücker“ für die Landesliga qualifizieren . Eifriges Training über den Sommer ließ jedoch schon erahnen, dass die Mannschaft große Fortschritte machen sollte. Gute Turnierergebnisse folgten. Leider waren aber auch drei Spielerabgänge zu verzeichnen , so dass wir mit einem 13 Kader in unsere  erste Landesligasaison gehen.
Da das Training in den Schulferien doch an mangelnder Teilnahme litt ( Urlaub und tropische Temperaturen) wusste man schlussendlich nicht genau was für eine Leistungsstärke man besitzen wird.